Sonntag, 15. März 2015

Essen: Selbsthilfe im Gespräch


Erfahrungsaustausch 2015

Selbsthilfe im Gespräch ist eine Veranstaltungsreihe des Alfried Krupp Krankenhaus und der WIESE e.V. Selbsthilfeberatung in Essen.
Im Dialog mit den Mitgliedern der verschiedenen Selbsthilfegruppen sind erkrankte Menschen und ihre Angehörigen herzlich eingeladen,
Erfahrungen und Bewältigungsstrategien im Umgang mit der Erkrankung zu besprechen und sich auszutauschen.
Das umfassende Wissen und das Netzwerk der Selbsthilfegruppen soll dabei allen Besuchern Hilfestellung geben und in die Arbeit der Selbsthilfegruppen einführen.
Die Veranstaltungen werden von der WIESE e.V. moderiert.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.


Erfahrungsaustausch 2015
Donnerstags, jeweils von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Hörsaal Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid
Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen 26.

Februar Prostatakrebs Im Gespräch: Prostata Selbsthilfe Essen e.V.
23. April Rheuma Im Gespräch: Deutsche Rheuma-Liga NRW e.V., Arbeitsgemeinschaft Essen
11. Juni Diabetes mellitus Typ II Im Gespräch: Selbsthilfegruppe Diabetes mellitus Typ II
27. August Darmkrebs und Stoma Im Gespräch: Deutsche Ilco e.V. – Selbsthilfegruppe für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs
22. Oktober Krebs und Familie Im Gespräch: Frauenselbsthilfe nach Krebs, Landesverband NRW e.V., Gruppe Essen
 10. Dezember Schilddrüsenerkrankungen Im Gespräch: Die Schmetterlinge e.V., Schilddrüsenbundesverband

Wenn Sie weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an: WIESE e.V. Selbsthilfeberatung Pferdemarkt 5 · 45127 Essen Telefon 0201 207676 selbsthilfe@wiesenetz.de

Wie arbeiten virtuelle Selbsthilfegruppen ?

Virtuelle Selbsthilfegruppen

In früheren Jahren musste man sich persönlich Treffen um zeitgleich mit allen Gruppenmitgliedern sprechen zu können.
Heute, im Online-Zeitalter, kann man nicht nur die eigene Steuererklärung online abgeben oder sich auch online an einer Petition beteiligen sondern man kann sich auch online mit anderen Gleichgesinnten Menschen austauschen.
Und das weltweit !
Hier werden in einem AOK Bericht die Methoden der virtuellen Selbsthilfegruppenarbeit vorgestellt.
Zum Bericht


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Die virtuelle Selbsthilfegruppe:

Nicht mehr im Stuhlkreis, sondern online tauscht man sich heute über Leid aus. Drei Beispiele
Meine Krankheit ist öffentlich - dieser Gedanke steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Patienten, die twittern oder bloggen, gelten als Paradiesvögel. Es gibt digitale Krankheitstagebücher, das schon. Doch größere Netzwerke existieren nicht. In Amerika sind die Kranken schon den digitalen Schritt weiter. In öffentlichen Chats oder Facebook-Gruppen tauschen sich Betroffene und Angehörige aus. Wir stellen drei Netzwerke vor: die deutsche Plattform Medal of Cancer, eine amerikanische Facebook-Gruppe für Alzheimer-Patienten und die Twitter-Chats des Gesundheitsportals WeGoHealth. 


1. Dominik Bernauer, ein Krebspatient, schaltete seinen bislang privaten Blog auf öffentlich. Medal of Cancer, in Anlehnung an die höchste militärische tapferkeitsmedaille so genannt, soll sich langfristig zu einem vielschichtigen Plattform rund um das Thema Krebs entwickeln.
http://medalofcancer.de


2. Die Facebook Gruppe Memory-People hat über 5500 Mitglieder, sie alle schweisst ein Schicksal zusammen: Alzheimer !
https://www.facebook.com/groups/180666768616259/


3.Twitter-User reden über chronische Krankheiten. Die Gesundheitsplattform WeGoHealth organisertdiese digitalen kaffekränzchen und lädt jede Woche eine Betroffene ein, die über erfahrungen mit der Krankheit spricht.

Samstag, 14. März 2015

Bernd - Patient mit Darmkrebs


Virtuelle Selbsthilfegruppen

In früheren Jahren musste man sich persönlich Treffen um zeitgleich mit allen Gruppenmitgliedern sprechen zu können.

Heute, im Online-Zeitalter, kann man nicht nur die eigene Steuererklärung online abgeben oder sich auch online an einer Petition beteiligen sondern man kann sich auch online mit anderen Gleichgesinnten Menschen austauschen.

Und das weltweit !

Hier werden in einem AOK Bericht die Methoden der virtuellen Selbsthilfegruppenarbeit vorgestellt.

Zum Bericht

13 % Schwerbehinderte in Bochum

Auszug aus dem Sozialbericht 2012

3.5 Menschen mit Behinderungen Am 26. März 2009 traten auch in Deutschland die UNBehindertenrechtskonventionen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Kraft. Zweck dieses Übereinkommens ist es, den vollen und gleichberechtigten Genuss aller Menschenrechte und Grundfreiheiten durch alle Menschen mit Behinderungen zu fördern, zu schützen und zu gewährleisten sowie die Achtung der ihnen innewohnenden Würde zu fördern. Gemäß § 2 Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) gelten Menschen dann als behindert, wenn ihre körperlichen Funktionen, geistigen Fähigkeiten oder seelische Gesundheit dauernd von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und deshalb ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben beeinträchtigt ist. Behinderungen lassen sich in folgende Bereiche kategorisieren: • Körperliche Behinderung (Schädigung/Fehlfunktion eines inneren Organs) • Körperbehinderung (Stütz- und Bewegungssystem) • Sinnesbehinderung (Blindheit, Gehörlosigkeit, Schwerhörigkeit, Taubblindheit) • Sprachbehinderung • Psychische (seelische) Behinderung • Geistige Behinderung Kombinationen aus den verschiedenen Behinderungsarten sowie graduelle Abstufungen beeinflussen ebenso die Möglichkeit einer Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Differenzierte Daten über Behinderungen werden lediglich in zweijährlichem Rhythmus veröffentlicht, so dass in diesem Kapitel auf verfügbare Daten von Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), dem ehemaligen Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, aus dem Jahr 2009 zurückgegriffen wurde. In Bochum lebten Ende 2009 insgesamt 49.325 Menschen mit einer Schwerbehinderung (eine Schwerbehinderung liegt nach § 2 SGB IX vor, wenn ein Behinderungsgrad von mindestens 50 % vorliegt). Das waren zwar geringfügig weniger als noch 2007 (50.140), jedoch blieb der Bevölkerungsanteil mit ca. 13 % stabil. Behinderungen treten vor allem bei älteren Menschen auf, denn zumeist ist eine im Lebensverlauf erworbene Krankheit die Ursache einer Schwerbehinderung.77 77 Bundesagentur für Arbeit (2011) Lebenslagen von Bevölkerungsgruppen * Stadt Bochum – Sozialbericht 2012 * 177 Diese Tatsache ist auch in Bochum zu beobachten: Ältere Menschen sind deutlich häufiger von einer Schwerbehinderung betroffen als jüngere (Abb. 54). Aufgrund des demografischen Wandels und der Alterung der Bevölkerung (siehe auch Kapitel 1 und 3.4) ist – gemessen an der Gesamtbevölkerung – zukünftig mit einer Steigerung des Anteils älterer Menschen mit Schwerbehinderungen zu rechnen. Ende des Jahres 2009 waren die Anteile der schwerbehinderten Männer in allen Altersgruppen unter 60 Jahren geringfügig größer als die der Frauen. Ab einem Alter von 60 Jahren waren absolut zwar mehr Frauen von einer Schwerbehinderung betroffen (18.200 im Vergleich zu 16.547 Männern), gemessen an allen Frauen und Männern waren anteilig Männer deutlich häufiger schwerbehindert. Dies ist möglicherweise darauf zurückzuführen, dass Männer häufiger als Frauen erwerbstätig sind und daher eher Anträge auf Anerkennung einer Schwerbehinderung stellen, um die Vorteile des Schwerbehindertenrechts für den Arbeitsmarkt und die Rente zu nutzen.

 Quelle / Volltext Stadt Bochum Sozialbericht

Welche Dienstleistung suche ich, bin ich hier richtig?

Sie möchten aufgrund Ihrer Schwerbehinderung eine Parkerleichterung in Bochum beantragen.


Was wird vorausgesetzt oder ist zu beachten?

Für die Beantragung ist ein Wohnsitz in Bochum erforderlich. 

Ausnahmegenehmigungen für Schwerbehinderte mit außergewöhnlicher Gehbehinderung sowie für Blinde


Parkerleichterungen, insbesondere zur Nutzung von Behindertenparkplätzen, werden schwerbehinderten Menschen gewährt, wenn sie vom zuständigen Versorgungsamt als „außergewöhnlich gehbehindert” anerkannt oder blind sind (Merkzeichen „aG” oder „Bl” im Schwerbehindertenausweis). Menschen mit beidseitiger Amelie oder Phokomelie wird ebenfalls eine entsprechende Parkerleichterung gewährt. 

Ausnahmegenehmigungen für besondere Gruppen schwerbehinderter Menschen

Menschen mit bestimmten Behinderungen können ebenfalls Parkerleichterungen, allerdings nicht zum Parken auf Behindertenparkplätzen, gewährt werden, wenn vom Versorgungsamt das Vorliegen bestimmter Voraussetzungen bestätigt wird:
  • schwerbehinderte Menschen mit den Merkzeichen G und B und einem Grad der Behinderung  von wenigstens 80 allein für Funktionsstörungen an den unteren Gliedmaßen (und der Lendenwirbelsäule, soweit sich diese auf das Gehvermögen auswirken)
  • schwerbehinderte Menschen mit den Merkzeichen G und B und einem Grad der Behinderung von wenigstens 70 allein für Funktionsstörungen an den unteren Gliedmaßen (und der Lendenwirbelsäule, soweit sich diese auf das Gehvermögen auswirken) und gleichzeitig einem Grad der Behinderung von wenigstens 50 für Funktionsstörungen des Herzens oder der Atemorgane
  • schwerbehinderte Menschen, die an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa erkrankt sind, wenn hierfür ein Grad der Behinderung von wenigstens 60 vorliegt
  • schwerbehinderte Menschen mit künstlichem Darmausgang und zugleich künstlicher Harnableitung, wenn hierfür ein Grad der Behinderung von wenigstens 70 vorliegt.

Cirka 7,5 Millionen Schwerbehinderte in Deutschland

7,5 Millionen schwerbehinderte Menschen leben in Deutschland

WIESBADEN – Zum Jahresende 2013 lebten rund 7,5 Millionen schwerbehinderte Menschen in Deutschland. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das rund 260 000 oder 3,6 % mehr als am Jahresende 2011. 2013 waren somit 9,4 % der gesamten Bevölkerung in Deutschland schwerbehindert. Etwas mehr als die Hälfte (51 %) der Schwerbehinderten waren Männer. Als schwerbehindert gelten Personen, denen von den Versorgungsämtern ein Grad der Behinderung von 50 und mehr zuerkannt sowie ein gültiger Ausweis ausgehändigt wurde.
Behinderungen treten vor allem bei älteren Menschen auf: So war nahezu ein Drittel (31 %) der schwerbehinderten Menschen 75 Jahre und älter; knapp die Hälfte (45 %) gehörte der Altersgruppe zwischen 55 und 75 Jahren an. 2 % waren Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.
Mit 85 % wurde der überwiegende Teil der Behinderungen durch eine Krankheit ver-ursacht. 4 % der Behinderungen waren angeboren beziehungsweise traten im ersten Lebensjahr auf. 2 % waren auf einen Unfall oder eine Berufskrankheit zurückzuführen.
Zwei von drei schwerbehinderten Menschen hatten körperliche Behinderungen (62 %). Bei 25 % waren die inneren Organe beziehungsweise Organsysteme betroffen. Bei 14 % waren Arme und Beine in ihrer Funktion eingeschränkt, bei weiteren 12 % Wirbelsäule und Rumpf. In 5 % der Fälle lag Blindheit beziehungsweise eine Sehbehinderung vor. 4 % litten unter Schwerhörigkeit, Gleichgewichts- oder Sprachstörungen. Der Verlust einer oder beider Brüste war bei 2 % Grund für die Schwerbehinderung.
Auf geistige oder seelische Behinderungen entfielen zusammen 11 % der Fälle, auf zerebrale Störungen 9 %. Bei den übrigen Personen (18 %) war die Art der schwersten Behinderung nicht ausgewiesen.
Bei knapp einem Viertel der schwerbehinderten Menschen (24 %) war vom Versorgungsamt der höchste Grad der Behinderung von 100 festgestellt worden; 32 % wiesen einen Behinderungsgrad von 50 auf.
Weitere Auskünfte gibt:
Ulrike Marten,
Telefon: +49 611 75 8147,
Kontaktformular

Schwerbehindert in Bochum und Umgebung

  • Leiden Sie vielleicht  an Alzheimer oder an Zahnarzt - Phobie ?
  • Wissen Sie, ob Sie mir Ihrer vorhandenen Erkrankung einen Anspruch auf eine Schwerbehinderungseinstufung oder vielleicht auch eine Pflegestufe haben ?
Haben Sie vielleicht mehrere altersbedingte Erkrankungen, die für sich allein keinen Anspruch realisieren lassen, die aber in der Gesamtheit doch zu einer Einstufung von 30 % führen; woraufhin Sie dann einen Gleichstellungsantrag stellen können, so daß Sie eine Einstufung von 50 % erhalten ?


  • Hier finden Sie eine erste Übersichtsliste der wichtigsten Patientenorganisationen für die Volkskrankheiten in Deutschland.
Entsprechend der Einwohnerzahl des Ruhrgebietes bzw. Bochums wohnen entsprechend viele dieser Patienten auch in unserer Region.

Für diese wollen wir zukünftig als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, um im Rahmen der Hilfe zur Selbsthilfe bei der Lösung offener Fragen zu helfen.

Ihr Uwe Lehmann
Bochum

Internetauftritte der Patientenorganisationen

Schwerbehinderte bei facebook

Diese neue FB-Seite ist gerade gegründet worden - Schwerbehinderung-Aktuell.de ist eine Hilfs- und Unterstützungsplattform für Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen

https://www.facebook.com/pages/Schwerbehinderung-Aktuell/165963246774811?fref=ts

Internet: http://www.schwerbehinderung-aktuell.de/

Der Gleichstellungsantrag 50 % GdB

Gleichstellung mit schwerbehinderten Menschen: Fragen und Antworten

Dorothee Czennia ist Referentin der Abteilung Sozialpolitik des Sozialverbands VdK Deutschland. Die Online-Redaktion www.vdk.de hat sie zum Thema "Gleichstellung mit schwerbehinderten Menschen" interviewt.

Beeinträchtigungen, Nachteilausgleich, Barrierefreiheit, GdB - Rechtsanwalt Inhestern im Interview zu Rechten von behinderten Menschen

Das Fehlen eines Beines ist kein ausreichender Grund für die berechtigte Nutzung eines Behindertenparkplatzes. Diese Entscheidung des Landessozialgericht in Sachsen-Anhalt empört und wirft viele Fragen auf: Was ist eine Behinderung, welche Folgen hat der Grad der Behinderung und wie wird eigentlich darüber entschieden? 9 Fragen und Antworten rund um das Thema Behinderung mit dem Fachanwalt für Sozialrecht Patrick Inhestern.


Quelle / Volltext 123 recht

Darmkrebs - Infopoint

Darmkrebs - Infopoint

http://www.tk.de/tk/saarland/engagement-im-land/darmkrebs-info-terminal/505166


http://www.darmkrebs-info.eu/php/index.php

Medizin TV

Medizin TV

Medizin TV

Die Reihe unserer Informations-Blogs wurde um Medizin TV erweitert.

http://medizin-tv.blogspot.com 

Hennig Kröger

Sonntag, 21. September 2008

Eige Online Videos für 20 Euro

Mit dem Clipgenerator können Sie einen eigenen Video für Ihre Selbsthilfegruppe produzieren, den sie dann auf Iher eigenen Homepage oder auf Videoportalen wie Youtube zeigen können

Mehr Informationen unter :


www.clipgenerator.de


Noch Fragen:

Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Rufen Sie uns an unter 0231 22630504 oder mailen Sie uns unter selbsthilfegruppen-portal@gmx.de

Ihre Ute Scheel

Samstag, 13. September 2008

Parkinson Krankheit

Video zur Parkinson Krankheit

Kostenlose - weil fremdfinanzierte Videos für Selbsthilfegruppen

Selbsthilfegruppen können und sollen von den deutschen Krankenkassen gefördert / finanziert werden. Dafür zahlen die deutschen Krankenkassen je versichertem Patienten 0,56 Euro im Jahr in einen Finanzierungsfond ein. das ergibt Jahr für Jahr eine zur Verfügung stehende Summe von ca. 30 Millionen Euro.

Anerkannte Selbsthilfegruppen können bekanntlich Projekt - und Förderanträge stellen.

Auf diesem Antragsweg können Gruppen auch die Produktion eines Informationsfilms beantragen.

Wir erfassen zukünftig derartige Informationsvideos in unsererMediathek .

Dort entsteht eine Video - Informationsportal zu den Themen Gesundheit, Vorsorge und Prävention.



Es würde uns freuen, wenn Sie sich mit Ihrer Gruppe dort ebenfalls eintragen würden, diese Einladung gilt auch für den fall, daß Sie im Moment noch keinen Informationsvideo über Ihre Gruppe haben.

Sollten Sie bereits über einen VIDEOFILM verfügen, der über Ihre Gruppenarbeit informiert, so können Sie auch den entsprechenden Link ( Zu Ihrer Homepage, zu Youtube etc) eintragen.

Der Film:

Ein solcher Film könnte z.B. während eines Gruppentreffens die Gruppenarbeit aufzeichnen, es könnten z.B.Interviews mit Patienten, der Gruppenleitung, Fachärzten eingebaut werden.

Mit einem solchen Informationsfilm könnte "modern" über die Gruppe informiert werden. Der Film kann als digitale Datei im Internet gezeigt werden, auf Ihrer Homepage, in Videoportalen wiewww.video.google.dewww.youtube.de, alternativ kann man aus der Datei auch eine Film DVD erstellen.

Die Kosten eines solchen Films betragen ca. 1000 Euro, diese Summe könnte im Rahmen eines Projektantrages bei den Krankenkassen nach den neuen Bestimmungen des SGB V beantragt werden.

Die Videos könnten bundesweit durch einen Videojournalisten aus dem Netzwerk infotainment.com kostengünstig realisiert werden.

Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Ute Scheel

44225 Dortmund
Krückenweg 114
0231 - 22630504

Internet:

http://s251922608.online.de

selbsthilfegruppen-portal@gmx.de


Dazu passend fanden wir die folgende Pressemitteilung aus dem Bundesland baden Württemberg.

DAK spendet 9.000 Euro

27.08.08 - Ursula Späth dankt herzlich: Auch die AMSEL gehört zu den geförderten Selbsthilfegruppen in Baden-Württemberg.

Selbsthilfegruppen unterstützen Betroffene bei krankheitsbedingten Krisen und stärken deren Lebensmut. Um diese Arbeit zu unterstützen, fördert die DAK in diesem Jahr 135 unterschiedliche Selbsthilfe-Projekte in Baden-Württemberg mit einer Rekordsumme von zusammen 115.300 Euro. Die größten Einzelbeträge erhalten die AMSEL, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg, mit 9.000 Euro und die Landesstelle für Suchtfragen e.V. mit 7.500 Euro.

DAK-Landeschef Markus Saur überreicht Ursula Späth den Scheck. Rechts daneben steht Staatssekretär Dieter Hillebrand.
vergrösserte AnsichtDAK-Landeschef Markus Saur überreicht Ursula Späth den Scheck. Rechts daneben steht Staatssekretär Dieter Hillebrand. (Bild: Alfred Drossel, LKZ).
Den Scheck mit der Rekord-Fördersumme überreichte DAK-Landeschef Markus Saur beim 6. Stuttgarter Selbsthilfetag symbolisch an Ursula Späth. Die AMSEL- Schirmherrin nahm den XXL-Scheck stellvertretend für alle Selbsthilfegruppen im Land entgegen."Die Vielfalt in der Baden-Württembergischen Selbsthilfebewegung ist beeindruckend", erklärt Saur. "Menschen, die selbst Verantwortung für Ihre Gesundheit übernehmen und viel Engagement für ihre Arbeit zeigen, machen den Erfolg aus. Das unterstützen wir, da viele Ärzte und professionelle Helfer des Gesundheitswesens auf die Bedürfnisse nach persönlicher Lebenshilfe nicht ausreichend eingehen können."
"Für viele Selbsthilfegruppen ist die Finanzierung ihres Angebotes ein Problem", sagt Ursula Späth, die für die Unterstützung der zahlreichen Selbsthilfe-Projekte in Baden-Württemberg sehr dankbar ist. Als Schirmherrin des Multiple Sklerose Fachverbands AMSEL weiß sie, wovon sie spricht. "Das Engagement der Krankenkassen ist für die Selbsthilfegruppen eine hilfreiche Unterstützung. Das große Engagement der DAK in diesem Bereich ist vorbildlich".
Krankenkassen bezahlen nicht nur die Behandlung in Arztpraxen und Krankenhäusern. Die Kostenträger unterstützen mit Geld- und Sachspenden auch die Arbeit von Selbsthilfegruppen. Die DAK sieht sich als Vorreiterin in der Selbsthilfeförderung. Im Gegensatz zu anderen Krankenkassen wurden schon im Jahr 2000 auch neu gegründete Gruppen unterstützt. Häufig erhalten Initiativen erst Mittel, wenn sie ein Jahr bestehen. Um die Gründung von Selbsthilfegruppen zu erleichtern, ist in allen DAK-Geschäftsstellen ein kostenloses Starthilfe-Set erhältlich.

Quelle: DAK
Redaktion: AMSEL e.V.

Die AMSEL bedankt sich bei der DAK für die freundliche Unterstützung ihrer Selbsthilfe-Projekte.

Donnerstag, 19. Juni 2008

Persönliches Budget für behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen

Persönliches Budget für behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen

Ab dem 1. Januar 2008 haben behinderte Menschen Anspruch auf ein Persönliches Budget. Auch Eltern können für ihre behinderten Kinder Persönliche Budgets beantragen, etwa für Einzelfallhilfe, Sozialassistenz vom Jugendamt oder Ferienbetreuung vom Jugendamt. Mit dieser neuen Leistungsform wird das klassische Leistungsdreieck zwischen Leistungsträger, Leistungsempfänger und Leistungserbringer aufgelöst. Mit einem Persönlichen Budget können behinderte Menschen Leistungen zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben selbstständig einkaufen und bezahlen. Es ergänzt die bisher üblichen Dienst- oder Sachleistungen. In der Regel erhält der behinderte Mensch eine Geldleistung, in begründeten Einzelfällen werden auch Gutscheine ausgegeben.

Behinderte Menschen oder die Eltern mit behinderten Kindern sollen selbst entscheiden, wann, wo, wie und von wem sie Leistungen zur Teilhabe in Anspruch nehmen. Damit erhalten sie mehr Einfluss auf die Art der Leistungserbringung. Ausdrücklich vorgesehen ist auch der Einsatz des Persönlichen Budgets für betreutes Wohnen. Es eignet sich in besonderem Maße, den Auszug aus einem Heim und den Eintritt in betreute Wohnmöglichkeiten zu erleichtern.
Auch Hilfen zur Frühförderung bei behinderten Kindern und Leistungen der begleitenden Hilfe im Arbeitsleben (z.B. Arbeitsassistenz, Kraftfahrzeughilfe, Hilfen zur Teilhabe am gemeinschaftlichen und kulturellen Leben) sind als Persönliches Budget möglich.

Das Budget soll den individuell festgestellten Bedarf eines behinderten Menschen decken.

Jeder behinderte oder von Behinderung bedrohte Mensch kann einen Antrag stellen, egal, wie schwer seine Behinderung ist. Auch für Menschen, die das Persönliche Budget aufgrund ihrer Behinderung nicht allein verwalten können, kommt ein Persönliches Budget in Frage.

Infos zur Behindertenarbeit

Donnerstag, 10. April 2008

"Dignitas umgeht die Kontrolle durch Ärzte"

Presseschau: Dignitas Sterbehilfe

Zitat:

"Dignitas umgeht die Kontrolle durch Ärzte"

ZÜRICH (dpa). Die Schweizer Sterbehilfeorganisation Dignitas verhilft nach Angaben des leitenden Oberstaatsanwalts Andreas Brunner Sterbewilligen mit dem Luftballongas Helium zum Tod.

Damit umgehe die umstrittene Organisation die ärztliche Kontrolle, sagte Brunner am Dienstag im Schweizer Rundfunk DRS. Er forderte klare Regeln für die Sterbehilfe und ein Gesetz. Nach dem Rundfunkbericht stülpen sich Sterbewillige einen mit Helium gefüllten Plastiksack über den Kopf und ersticken dann.

Das Prozedere würden die Dignitas-Vertreter auf Video aufnehmen und diese Belege dann der Staatsanwaltschaft zuschicken. Die Bilder seien "fast nicht zumutbar", sagte Br

Samstag, 29. März 2008

Würden Sie mit einem frisch gebrochenen Bein zum Augenarzt gehen?

Würden Sie mit einem frisch gebrochenen Bein zum Augenarzt gehen?

Dieser Beitrag als Audiodatei zum Hören



Das Verkehrsrecht wird oft unterschätzt. Es wird als Rechtsbereich angesehen, das jeder Rechtsanwalt nebenbei mitbetreuten kann. Dem sich aus Zivil-, Straf-, Vertrags-, Verwaltungs- und Versicherungsrecht zusammensetzenden und sich stetig weiterentwickelnden Rechtsgebiet wird damit nicht genüge getan.

Aus diesem Grunde wurde 2004 der Fachanwalt für Verkehrsrecht eingeführt. Diesen Titel dürfen nur Anwälte führen, die in speziellen Fachanwaltskursen erworbene und durch Prüfungen belegte theoretische Kenntnisse sowie darüber hinaus ein hohes Maß an praktischer Erfahrung (120 Verfahren)nachweisen können und sich regelmäßig im Themengebiet fortbilden.

Sie als Mandant haben die Wahl zwischen Fachanwälten, die diesen hohen Anforderungen genügen, und nicht entsprechend qualifizierten Anwälten.

Die gesetzlich geregelten Anwaltsgebühren, die Sie im Fall der Kostenübernahme durch eine Rechtsschutzversicherung ohnehin nicht zu tragen haben, sind beim Fachanwalt die selben, wie beim Rechtsanwalt ohne Zusatzbezeichnung.

Der Fachanwalt für Verkehrsrecht widmet sich stark, vielleicht sogar ausschließlich dem Verkehrsrecht. Durch die Spezialisierung wird gewährleistet, dass Sie in diesem Bereich immer unter Berücksichtigung der aktuellsten Rechtsprechung und Gesetzeslage beraten und vertreten werden.

Wenn Sie bundesweit einen Anwalt suchen so sollten Sie unseren Service nutzen. Gerne benennen wir Ihnen einen Experten in Ihrer Region.

Freitag, 28. März 2008

Pressemitteilung: Bundesverband für Behinderte Migranten offiziell gegründet

Am 27.3.2008 war es soweit. In Emsdetten in Nordrhein Westfalen wurde aus der bestehenden Selbsthifegruppe für türkische Behinderte der Verein "Bundesverband für Behinderte Migranten" gegründet.
Als Vorstandsvorsitzende wurden Gerd Fehlings und Halil Colak gewählt.
Beide kennen das Problem der Behinderungen aus der eigenen Praxis. Gerd Fehlings ist Contergan - Patient, lebt seit seiner Kindheit mit einer der allerschlimmsten Behinderungen, die man sich nur vorstellen kann; Halil Colak berät als Patienten - und Sozialberater seit mehr als 20 Jahren die türkischen Landsleute. Er kennt die medizinrechtlichen und verwaltungsrechtlichen Probleme aus den vielen Schriftsätzen und Verfahren, die er in seiner Funktion als Dolmetscher bearbeitet hat.
Eine Heilpädagogin, Frau Katrin Weiß, wurde ebenfalls in den Vorstand gewählt, so daß auch medizinische Kompetenz vorhanden ist.

Ziel des neugegründeten Verbandes ist die Organisation von bundesweiten Informationsveranstaltungen, von Selbsthilfegruppen nach den Regeln des SGB V (Sozialgesetzbuch V), die Durchführung von Schulungsmassnahmen, die Information und Beratung von Migranten zun Themen Krankheit - Pflege - Behinderung in den Sprachen russisch und türkisch, um nur einige zu nennen.

Im ersten Internetauftritt wird bereits über das Projekt informiert: http://behindertenservice-tv.blogspot.com

Anfragen werden unter den Telefonnummern 02572 - 86411 und 0163 - 8358291 bearbeitet.

Kontakt:
Bundesverband für Behinderte Migranten
Vorstandsvorsitzender Gerd Fehlings
Telefon: 02572 - 86411
Letterhausstr. 6 Emsdetten
Stellvertretender Vorsitzender
Halil Colak
Telefon: 0163 - 8358291
Mail: chc-buero1@versanet.de

Ausbildung zum Pflegebegleiter in türkischer Sprache

In Dortmund findet der dritte Kurs in türkischer Sprache statt, in dem Angehörige zum Pflegebegleiter ausgebildet werden.

Frau Gülcan Balci ist in Dortmund die Kursleiterin, sie ist examinierte Fachkraft und kann den Besuchern des Kureses alles in der türkischen Sprache erklären, auch medizinische Fachbegriffe.

Die teilnehmer kommen in die Kurse, weil Sie sich dort verstanden fühlen.

Anmeldungen können unter Telefon Dortmund 0231 - 502 9660 erfolgen.

Weitere Kursangebote in ganz Deutschland findet man unterwww.pflegebegleiter.de.

Mittwoch, 26. März 2008

Özürlü Göçmenler Dernekleri Birliği

Almanya'da yaşayan Türkler, Avrupalı özürlülere yardım elini uzattı.
Göçmen özürlülerin en büyük sorunlarından birisi, yaşadıkları ülkenin kanunlarını bilmemesinden oluşmaktadır. Bu tecrübesizliklerinden dolayı sürekli, hem maddii hemde manevi sorunlarla karşı karşıya yalnız kalan özürlüler, yardım aradıkları belediyelerde genelde sorunlarını cözebilecek bilgileri alamıyorlar. Almanyada oluşan bu eksikliği gündemden kaldırabilmek için,Özürlü Göçmenler Dernekleri Birliği faaliyete geçmiştir. Hedefimiz, Almanya`da faaliyet göstermekte olan bütün derneklerlen ve hastalık sigortalari ile beraber çalışarak, özürlülerin ihtiyacı olan bilgileri toplayarak, özürlülerin maddi ve manevi bütün sorunlarını gündemden kaldırabilmek için gerekli her bir aktiviteyi göstermektir. Sorunlarınızı şu E-Posta adresimize yazabilirsiniz: chc-buero@versanet.de
Saygılarımızla… H. Çolakoğlu (Genel Sekretter)

Presseschau: Wichtige Schreibarbeit bei Schwerbehinderung

Torgau (TZ). Kürzlich trafen sich die Mitglieder der Selbsthilfegruppe Schlaganfall (SHG) im kleinen Saal des Torgauer Rathauses, wo sie einen interessanten Vortrag verfolgen konnten. Dazu heißt es in einer Pressemitteilung der Gruppe wie folgt: Evelyn Treptow vom Sozialamt der Stadt Torgau gab uns Tipps und Hinweise bei der Erstellung des Antrags auf Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft.
Tarifcheck24.de - Versicherungen - Leadprogramm

Sie erläuterte jeden der einzelnen Punkte des Antrags. Alle aufkommenden Fragen konnten von Frau Treptow schnell und kompetent beantwortet werden. Sie sagte uns auch ihre Hilfe bei der Erstellung des Antrags zu, wenn ein Schwerbehinderter allein die Fragen nicht beantworten kann. Wenn sich im Laufe der Zeit irgendwelche Änderungen im Krankheitsbild oder auch neue Beschwerden ergeben, muss so schnell wie möglich ein Änderungsantrag ausgefüllt und an das Amt für Familie und Soziales gesandt werden.

Auch diesen Antrag erläuterte uns Frau Treptow ausführlich. Sie gab uns noch Hinweise auf die Gesetzlichkeiten zur Schwerbehinderung und empfahl uns entsprechende Literatur. Dieser Nachmittag war für die Mitglieder unserer Gruppe sehr interessant. Wir danken Evelyn Treptow auf diesem Wege herzlich für ihren Vortrag.

Die nächste Zusammenkunft der SHG Schlaganfall wird am 1. April um 14.30 Uhr im Schloss Hartenfels, Zimmer 101, sein.

Quelle: Torgauer Zeitung

Verfolgt auf Schritt und Tritt

Infos zur Behindertenhilfe

Mittwoch, 26. März 2008

Autor werden

Werden Sie Online Redakteur bei uns

Nichts ist so beständig wie der Wandel. Deshalb erfordert es viel Fachkompetenz und auch Zeit, um die vielen Dateien im Blog aktuell zu halten. Dazu gehören natürlich auch die Recherche und das Aufgreifen neuer Themen. Bislang haben sich nur wenige Online-Redakteure gefunden. So haben Sie noch gute Chancen, sich als Online-Redakteur der ersten Informations- und Kommunikationsplattform mit Videocontent zum Thema Recht einen Namen zu machen, denn Ihr Name (mit Link auf Ihre Web-Seite) erscheint auf jeder Seite des Blogs, für die Sie die redaktionelle Verantwortung übernehmen. Und das könnten Ihre Aufgaben (bezogen auf Ihr Spezialgebiet) sein:

Der Umfang an Arbeit des Online-Redakteurs richtet sich ganz nach den Interessen und der zur Verfügung stehenden Zeit. Jedenfalls gibt es mehr zu tun, als Sie voraussichtlich abdecken können. Suchen Sie sich aus der folgenden Liste also das heraus, was Ihnen auch Freude und Genugtuung verschafft:

Online-Redakteur

* Eigene Beiträge verfassen bzw. unter Ihrem Namen und Logo zur Verfügung stellen.
* Checklisten erstellen, z.B. zur Auswahl eines Experten
* In den stichwortartig strukturierten Texten Links zu ausformulierten Texten innerhalb des Blogs aber auch nach extern setzen (und dabei prüfen, was dort aktualisiert werden muss)
* Längere ausformulierte Beiträge auf stichwortartige Zusammenfassungen komprimieren, um so schnell das Wesentliche rüber zu bringen und ganz nebenbei zu vermeiden, dass wir das Copyright auf fremde Beiträge verletzen (wenn wir ohne ausdrückliche Zustimmung des Autors dessen Text fürs Blog aufbereiten würden).

So entstandene strukturierte Texte könnten / sollten dann auch laufend zu ergänzt bzw. aktualisiert werden. Oftmals wird ja ein Thema – z.B. MDG oder auch Pflegestufe 3 - immer und immer wieder bearbeitet und jedes Mal kommen nur wenige neue Aspekte hinzu. Mittels der stichwortartig strukturierten Texte könnten sich die Surfer schnell ein umfassendes und aktuelles Bild zum jeweiligen Thema machen.



Werden Sie Blog -Promoter



Gezielt potentielle Sponsoren anschreiben und anbieten, das Blog als Plattform zur Promotion ihrer Produkte oder Dienstleistungen (für Mandanten/ Patienten oder deren Angehörige) nutzen zu können.

* Im Web Seiten finden, die irgendetwas mit Recht zu tun haben, aber noch keinen Link aufs Blog gesetzt haben. Den jeweiligen Webmaster per eMail anschreiben und bitten, einen Link zu uns zu setzen.
* Das Blog bekannt machen (außer im Web auch in der Fachwelt und den Medien)
* Autoren um Erlaubnis bitten, ihre Beiträge auch im Blog veröffentlichen zu dürfen.

Bewerbungen bitte per Mail direkt an ute.scheel2@freenet.de

Mitarbeiter gesucht - Werden Sie Online Redakteur


Mitarbeiter gesucht 


Nichts ist so beständig wie der Wandel. Deshalb erfordert es viel Fachkompetenz und auch Zeit, um die vielen Dateien im Behindertenservice TV Blog aktuell zu halten. Dazu gehören natürlich auch die Recherche und das Aufgreifen neuer Themen. Bislang haben sich nur wenige Online-Redakteure gefunden. So haben Sie noch gute Chancen, sich als Online-Redakteur der ersten Informations- und Kommunikationsplattform mit Videocontent zum Thema Behindertenservice einen Namen zu machen, denn Ihr Name (mit Link auf Ihre Web-Seite) erscheint auf jeder Seite des Blogs, für die Sie die redaktionelle Verantwortung übernehmen. Und das könnten Ihre Aufgaben (bezogen auf Ihr Spezialgebiet) sein:

Der Umfang an Arbeit des Online-Redakteurs richtet sich ganz nach den Interessen und der zur Verfügung stehenden Zeit. Jedenfalls gibt es mehr zu tun, als Sie voraussichtlich abdecken können. Suchen Sie sich aus der folgenden Liste also das heraus, was Ihnen auch Freude und Genugtuung verschafft:

Online-Redakteur

Eigene rechtliche Beiträge verfassen bzw. unter Ihrem Namen und Logo zur Verfügung stellen.

Zum Beispiel

Rechtliche Problematiken vorstellen

Urteile kommentieren

eine Urteilsdatenbank dazu aufbauen

Checklisten erstellen, z.B. zur Auswahl eines Experten

In den stichwortartig strukturierten Texten unter www.Behindertenservice-tv.blogspot.com Links zu ausformulierten Texten innerhalb des Blogs aber auch nach extern setzen (und dabei prüfen, was dort aktualisiert werden muss)

* Längere ausformulierte Beiträge auf stichwortartige Zusammenfassungen komprimieren, um so schnell das Wesentliche rüber zu bringen und ganz nebenbei zu vermeiden, dass wir das Copyright auf fremde Beiträge verletzen (wenn wir ohne ausdrückliche Zustimmung des Autors dessen Text fürs Blog aufbereiten würden).

So entstandene strukturierte Texte könnten / sollten dann auch laufend zu ergänzt bzw. aktualisiert werden. Oftmals wird ja ein Thema – z.B. Testament – immer und immer wieder bearbeitet und jedes Mal kommen nur wenige neue Aspekte hinzu. Mittels der stichwortartig strukturierten Texte könnten sich die Surfer schnell ein umfassendes und aktuelles Bild zum jeweiligen Thema machen.

Werden Sie Behindertenservice - TV Blog Promoter


Gezielt potentielle Sponsoren anschreiben und anbieten, das Blog als Plattform zur Promotion ihrer Produkte oder Dienstleistungen (für Patienten / Mandanten oder deren Angehörige) nutzen zu können.

* Im Web Seiten finden, die irgendetwas mit Medizin, Behinderung, Recht oder Rechtsberatung zu tun haben, aber noch keinen Link auf unser Blog gesetzt haben. Den jeweiligen Webmaster per eMail anschreiben und bitten, einen Link zu uns zu setzen.
* Das Behindertenservice-tv Blog bekannt machen (außer im Web auch in der Fachwelt und den Medien)
* Autoren um Erlaubnis bitten, ihre Beiträge auch im Behindertenservice Blog veröffentlichen zu dürfen.

Jäger und Sammler” finden sicherlich Befriedigung bei folgenden Aufgaben:


* Termine, örtliche Selbsthilfegruppen, Broschüren und Bücher auskundschaften und die Zuständigen im Blog über Neuerungen bzw. Veränderungen per eMail informieren.
* Themen besetzen: Gliederungspunkte unter Behindertenservice tv zu denen wir noch keine Datei und auch keinen externen Link bereitgestellt haben mit externen Links füllen.
* Bücher vorschlagen, die in unsere geplante online-bibliothek mit aufgenommen werden sollten.

Sagt Ihnen eine dieser Aufgaben zu oder möchten Sie uns Ihre Mitarbeit in einer anderen Art und Weise anbieten, so schreiben Sie bitte an antistalkingliga@gmx.de

Wir helfen Ihnen gerne dabei.

Freitag, 14. März 2008

PFLEGE & REHA mit breitem Kongressprogramm

PFLEGE & REHA mit breitem Kongressprogramm

Süddeutsche Fachmesse für Pflege und Rehabilitation mit zertifiziertem Fortbildungsangebot / Ausstellerrekord beweist: Das Messekonzept geht auf

Die PFLEGE & REHA, die vom 8. bis 10. April erstmals auf dem Gelände der Neuen Messe Stuttgart stattfindet, setzt auf die erfolgreiche Symbiose zwischen Ausstellung und begleitendem Kongress. Parallel zu den Ständen der Aussteller, an denen Produkt-Neuheiten und Trends zu den vier Messebereichen stationäre/ ambulante Pflege, Reha/Therapie, Management/Organisation/Bildung und Bauen/Einrichten/Wohnen präsentiert werden, bietet der begleitende Fachkongress im ICS Internationales Congresscenter Stuttgart vielfältige Gelegenheiten zur fachlichen Fortbildung. Ein deutliches Plus bei den Ausstellern beweist, dass das Konzept der Messe Stuttgart und ihres Partners, der Altenhilfe Beratungs GmbH, aufgeht: 239 Unternehmen sind auf der PFLEGE & REHA 2008 vertreten, das ist ein deutliches Plus von 20 Prozent im Vergleich zur letzten Veranstaltung.

Entscheider und Mitarbeiter aus den Einrichtungen und Organisationen rund um die Pflege finden im Kongressbereich an allen drei Tagen ein breites Spektrum an Vorträgen und Seminaren in denen sich die Themen der vier Messebereiche spiegeln. Fast alle der rund 70 Veranstaltungen im Fachkongress sind als zertifizierte Fortbildungen anerkannt, so dass für die Teilnahme Fortbildungspunkte vergeben werden. Im Bereich stationäre/ambulante Pflege steht in den Kongress-Veranstaltungen sowohl die Reform der Pflegeversicherung aber auch interessante Themen aus der Praxis wie Sturzprophylaxe, psychiatrische Pflege und Akut- und Nachbehandlung bei Schlaganfallpatienten oder gepflegtes Wohnen im Mittelpunkt. Im Themenkomplex Rehabilitation und Therapie stehen zum Beispiel die fachgerechte Versorgung bei Diabetespatienten, Workshops zur Sturzprävention oder Kognitives Training im Mittelpunkt. Beim Kongressbereich Management, Organisation und Bildung reicht das Spektrum von betriebswirtschaftlichen Themen, über steuerliche Fragen bis zur Existenzgründung in der Pflegebranche. Demenzfreundliches Bauen, wie Farbe und frisches Ambiente für einen guten ersten Eindruck sorgen können und interessante Neuprojekte rund um Wohnen und Einrichten werden im vierten Kongressblock vorgestellt.

Neue Erkenntnisse vermitteln auch die Vorträge im Forumsprogramm, 36 Referenten schlagen hier einen breiten Bogen von Erfahrungsberichten aus der Praxis und aktuellen Brennpunkten bis zu betriebswirtschaftlichen Themen, Marketing und Qualifizierung in Pflege und Rehabilitation. Auf besonderes Interesse stößt bereits im Vorfeld der Vortrag des bekannten Experten und Buchautors Markus Biedermann. Er spricht über die Nutzung der Esskultur als integratives Hilfsmittel im Pflegebereich, die Vorteile von Smoothfood für Menschen mit Schluckstörungen und demonstriert basale Stimulation von Demenzpatienten durch das Kochen kleiner Gerichte am Bett. Zum Thema „Budgetiertes Einrichten“ zeigt die ABG Altenhilfe Beratungs GmbH in drei Musterzimmern, wie innovatives Einrichten kostenorientiert und ohne Qualitätsverluste realisiert werden kann. Als einer der größten Einkaufsverbünde im Bereich der stationären Altenhilfe im Bundesgebiet bietet die ABG über eine kostenfreie Mitgliedschaft Komplettlösungen für Verbrauchsgüter und Ausstattungen.

Die Sonderschau „Innovationen `08“, konzipiert von Studenten des Masterstudiengangs Communication Management an der Hochschule Pforzheim in Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro Doppelpunkt, zeigt Neuheiten aus den Kategorien Produkt, Design und Dienstleistung. Besucher können sich so im Eingangsbereich der Halle 4 auf einen Blick über innovative Produkte informieren.

Zwei weitere Sonderschauen zu den Themen „PFLEGEHEIM 2015“ und „Transport und Logistik“ informieren die Besucher kompakt und gezielt über Trends und zukunftsfähige Konzepte in diesen Bereichen. Hier werden vom Veranstalter Kompass-care e.V. ganzheitliche Ansätze zu Ausstattung und Einrichtung in der Pflege und Reha präsentiert und umfangreiches Know-How für Gesamt- oder Teilausstattungen von Einrichtungen weitergegeben.

Die PFLEGE & REHA öffnet an allen drei Messetagen um 9 Uhr ihre Tore. Veranstaltungsschluss ist am Dienstag und Mittwoch um 18 Uhr, am Donnerstag um 17 Uhr. Die Tageskarte zur Fachmesse, inklusive VVS, kostet 11 Euro (ermäßigt 7 Euro). Für Kongressbesucher ist der Eintritt frei. Alle Informationen zur Fachmesse sowie zu den Veranstaltungen im Kongress und im Ausstellerforum erhalten sie unter http://www.messe-stuttgart.de/pflege und http://www.ics-stuttgart.de/pflege.

Weitere Informationen, Pressetexte und Fotos zur PFLEGE & REHA finden Sie unter http://www.messe-stuttgart.de/pflege

Menschen mit Migrationshintergrund in den Einrichtungen der Altenhilfe

Menschen mit Migrationshintergrund in den Einrichtungen der Altenhilfe

Presseschau:
Zitat:
In Deutschland leben und arbeiten immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund in den Einrichtungen der Altenhilfe - es wird Zeit, dass sich diese Tatsache auch verstärkt in der Arbeit und im Miteinander der Akteure und Klienten widerspiegelt. Erst zögerlich berücksichtigt die Altenhilfe die Bedürfnisse von Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen, insbesondere, wenn sie demenziell erkrankt sind, wie in PRO ALTER 2/2007 nachzulesen ist.

Fast alle sozialpolitischen Gremien haben inzwischen die Brisanz der Entwicklung demenzieller Erkrankungen erkannt und fördern auch entsprechende Entlastungsangebote für Betroffenen und ihre Angehörigen. Doch eine Gruppe steht dabei immer noch zu oft außen vor: demenzerkrankte Migrantinnen und Migranten. Obwohl in Deutschland etwa 419.000 zugewanderte Mitbürgerinnen und Mitbürger leben, die 65 Jahre und älter sind, rücken sie erst seit wenigen Jahren und ganz zaghaft, ins Blickfeld der Altenhilfe. Pro Alter stellt im Titelthema neben den Problemen auch die ersten Ansätze und einige beispielhafte Projekte vor...