Heute ist die Psyche die Nr.1, der "Rücken" nur noch die Nr. 2, d.h.,in diesen beiden Bereichen erfolgen die meisten Frühverrentungen.
Ziel des neugegründeten Verbandes ist die Organisation von bundesweiten Informationsveranstaltungen, von Selbsthilfegruppen nach den Regeln des SGB V (Sozialgesetzbuch V), die Durchführung von Schulungsmassnahmen, die Information und Beratung von Behinderten / Migranten zun Themen Krankheit - Pflege - Behinderung in den Sprachen deutsch, (arabisch/russisch/türkisch), um nur einige zu nennen. Tel.: 0209 - 88339422
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Freitag, 24. April 2015
Die Schmerzen in der Wirbelsäule
Die Bandscheibe, der Rücken, war vor Jahren die Nr.1 in der Liste der Berufsgenossenschaften.
Heute ist die Psyche die Nr.1, der "Rücken" nur noch die Nr. 2, d.h.,in diesen beiden Bereichen erfolgen die meisten Frühverrentungen.
Heute ist die Psyche die Nr.1, der "Rücken" nur noch die Nr. 2, d.h.,in diesen beiden Bereichen erfolgen die meisten Frühverrentungen.
Freitag, 10. April 2015
Dienstag, 7. April 2015
Essen 1o.o4.2015 : 1. Studierenden-Konferenz zur aktuellen Krebsforschung
1. Studierenden-Konferenz zur aktuellen Krebsforschung |
von 10.04.2015 15:00 bis 12.04.2015 13:00
|
ECHO - essen conference hematology and oncologyEine Konferenz von Studierenden für Studierende
Veranstaltungsort: Universitätsklinikum Essen, Lehr- und Lernzentrum, Virchowstr. 163a, 45147 Essen Weitere Informationen unter http://www.echo-essen.de/. |
Montag, 6. April 2015
Fachvortrag: Die Wirbelsäule im Alter
Fachvortrag: Die Wirbelsäule im Alter
Die Wirbelsäule ist eines der zentralen Elemente des menschlichen Körpers. Vor allem im Bereich der Lendenwirbelsäule können bereits nach Wachstumsabschluss Alterungs- und Verschleisserscheinungen (Degeneration,
Anbieter:
Video: Probleme im Darm ?
Probleme im Darm ?
Ein Videovortrag des Klinikums Landau.
Das Klinikum Landau bietet auf der Klinikhomepage weitere 30 Videos an.
Anbieter:
Vinzentius-Krankenhaus
Cornichonstraße 4
76829 Landau
Telefon:
06341 / 17-0
Telefax:
06341 / 17-3535
E-Mail:
info(at)vinzentius.de
Postanschrift:
Vinzentius-Krankenhaus
Postfach 22 20
76812 Landau
Ein Videovortrag des Klinikums Landau.
Chefarzt Dr. med. Werthmann u. Oberarzt Dr. med. Lammertink
Das Klinikum Landau bietet auf der Klinikhomepage weitere 30 Videos an.
Anbieter:
Vinzentius-Krankenhaus
Cornichonstraße 4
76829 Landau
Telefon:
06341 / 17-0
Telefax:
06341 / 17-3535
E-Mail:
info(at)vinzentius.de
Postanschrift:
Vinzentius-Krankenhaus
Postfach 22 20
76812 Landau
Sonntag, 5. April 2015
Projektbeschreibung Patienteniformationsveranstaltungs - Datenbank
Bundesweit leben ca. 8 Millionen Menschen mit Behinderungen
und ca. 20 % der in Deutschland lebenden Einwohnen haben einen
Migrationshintergrund. Insbesondere die Migranten werden von den deutschsprachigen
Informationskampagnen der Gesundheitsbehörden, Kliniken usw. nicht erreicht.
Zur Verbesserung dieser Situation soll ein niedrigschwelliges mehrsprachiges
Informationsportal eingerichtet werden.
In einer Stadt / Region finden täglich medizinische
Informationsveranstaltungen statt, die von den Veranstaltern auf der eigenen
Homepage und eventuell auch über Zeitungsmeldungen veröffentlicht und beworben werden.
Allein die in einer Stadt vorhandenen Selbsthilfegruppen haben teilweise
monatliche Gruppentreffen, dazu kommen Angebote der Kliniken, der Ärzte usw.
Bei vorhandenen multiplen Erkrankungen ist das Interesse der
Patienten an derartigen Veranstaltungen oftmals mehrfach gegeben.
Ein Patient, beispielsweise in Gelsenkirchen, muss die ihn
persönlich interessierenden Veranstaltungstermine förmlich suchen, er muss auf
Zeitungsankündigungen / auf das Internet etc. achten, um die angebotenen örtlichen Termine überhaupt mitzubekommen.
Mit einer überregionalen Veranstaltungsdatenbank, in die die
jeweiligen Veranstalter ihre Termine online eintragen können, wird das Problem
des bestehenden Informationsdefizits gelöst.
Ein Patient kann mittels der Suchfunkton das gewünschte
Thema, z.B. Diabetes und die gewünschte Stadt eingeben und die Datenbank zeigt
ihm dann die zum Thema Diabetes vorhandenen Veranstaltungstermine an.
Mit der Anzeige des Termins (Ort / Uhrzeit) erfolgt gleichzeitig die Veröffentlichung
des jeweiligen Veranstalters, mittels Hyperlink kann der Patient sich bei
Bedarf auch auf die Homepage des Veranstalters weiterklicken und
Zusatzinformationen erhalten. Für den Fall, dass die Klinik bereits einzelne
Vorträge als Videobeiträge anbietet erfolgt der Hinweis auf diese
Videobeiträge. In diesem Fall kann der Patient
entscheiden, ob er persönlich an der angebotenen Veranstaltung teilnimmt oder
ob er sich alternativ lieber den Videovortrag ansieht.
Ist der gespeicherte Veranstaltungstermin verstrichen löscht
das System den Termin automatisch, bei der Eingabe der geplanten Termine, z.B.
im Januar eines Jahres, kann der Anbieter sofort die für das gesamte Jahr
geplanten Termine eintragen. Hierzu ist anfangs nur eine einmalige
Registrierung erforderlich; nach der Registrierung / Freischaltung seines
Accounts kann die Eingabe der Termine erfolgen. Die eingetragen Datensätze
können von ihm auch nachträglich bearbeitet, z.B. gelöscht werden, wenn z.B. im
Einzelfall einmal ein Referent ausfällt und der Termin deshalb aufgehoben wird.
Der Vorteil für den Patienten besteht darin, dass er die in
seiner Stadt angebotenen Patienteninformationsveranstaltungstermine leicht
zugänglich und übersichtlich angeboten bekommt. Die Ausgabe der Informationen
kann mehrsprachig – kultursensibel -erfolgen, so daß die hier lebenden
Migranten die Informationen auch in der Muttersprache abrufen können. Dadurch wird
über präventives Verhalten informiert.
Mit modernen Multimedia Tools wie Chats, Foren,Umfragen usw.
soll das Portal die Nutzer dazu animieren sich selbst einzubringen, sinngemäss
mitzumachen, der Selbsthilfegedanke – Hilfe zur Selbsthilfe – hat dabei oberste
Priorität. Die Strukturen des deutschen Gesundheitswesens werden auf diese Art
vermittelt. Wissen um Gesundheit und Krankheit, Lernen und Zufriedenheit im
Alter kann / wird dadurch eintreten.
Am Ende steht „Der
mündige Patient“, das Angebot richtet
sich an interessierte Bürger, Patienten, Patientenvertreter, aber auch an
Mitarbeiter im Gesundheits- und Sozialwesen.
Durch eine intelligente Verschlagwortung in / mit der
Suchmaschine Google wird gewährleistet, dass diese Datenbank bei der Eingabe
von medizinischen Suchbegriffen in Verbindung mit dem Stadtnamen auch angezeigt
wird.
Das System:
Vorteile für Patienten::
Nur lesen zu können lässt die Hemmschwelle sinken.
Foren sind schnell erreichbar und örtlich ungebunden.
Die Schamschwelle ist niedriger um eigene Probleme
preiszugeben.
Foren archivieren Informationen dauerhaft. Ältere Themen
lassen sich so problemlos nachlesen oder als Videovortrag abrufen.
Es gibt die Möglichkeit viel mehr Menschen zu erreichen.
Internetforen können Menschen in Selbsthilfegruppen führen.
Die Verfügbarkeit ist zu jeder Tageszeit sichergestellt.
Man hat viel Zeit zum Antworten und zum Lesen.
Einige Dinge lassen sich vermutlich erstmal leichter
schreiben als sagen.
Vorteile für die
Anbieter:
Qualitätssteigerung der eigenen Arbeit / professionelles
Arbeiten durch komplementäres Angebot
Good Practices der Selbsthilfe nutzen
Zusätzliches Unterstützungsangebot für Patienten/Klienten
Verbesserte Therapietreue (Compliance) der
Patienten/Klienten
Verbesserung der Kommunikation und Beziehung von
Patienten/Klienten und Professionellen
Beitrag zum Leitbild des souveränen Patienten (Patienten
befähigen, ernstnehmen)
Unterstützung durch ehrenamtliche Kräfte (Einrichtungen
werden in Zukunft immer weniger Geld haben)
Entlastung der professionell Tätigen (z.B. für Pflegekräfte)
Imagegewinn und Wettbewerbsvorteile wg. steigender
Erwartungen der Politik, der Kostenträger und der Patienten/Klienten
Werbeeffekt für die Einrichtung
Stärkere Kundenbindung
Gegenseitige Vermittlung von Patienten/Klienten
(Professionelle <-> KIS)
Die Informationen über die medizinische und alltägliche
Bewältigung von chronischen Erkrankungen und Behinderungen kommen direkt aus Betroffenensicht
(gegenseitiges Lernen), alle User erfahren mehr erfahren über
krankheitsbedingte Probleme, denn –
Betroffene verfügen über Erfahrungswissen. Es erfolgt die Weitergabe
von psychosozialen Erfahrungen und Kompetenzen an Professionelle.
Kontakt:
U.Meyer / D.P.Müller
Selbsthilfegruppe für Patienten
c/o Udo Meyer
Viehofer Platz 15
45127 Essen
9.6.2015 Patienteninformationsveranstaltung in Essen: "Moderne Behandlung und Vorbeugung von Nierensteinen"
"Moderne Behandlung und Vorbeugung von Nierensteinen"
Dienstag, 9. Juni 2015
18:00 Uhr im Kommunikations- und Gesundheitszentrum Altenessen.
18:00 Uhr im Kommunikations- und Gesundheitszentrum Altenessen.
Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Veranstalter.
Prof. Dr. med. Robert Wammack
Praxis für Urologie in Essen
im Herzen des Ruhrgebietes
Hospitalstr. 24
45329 Essen
Tel: 0201 6400 3000
Fax: 0201 6400 3002
info@uro-ruhr.de
Praxis für Urologie in Essen
im Herzen des Ruhrgebietes
Hospitalstr. 24
45329 Essen
Tel: 0201 6400 3000
Fax: 0201 6400 3002
info@uro-ruhr.de
Freitag, 3. April 2015
Recherchedatenbank des Bundes zum Thema Gesundheit
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www.gbe-bund.de
Die Online-Datenbank der Gesundheitsberichterstattung (GBE) des Bundes führt Gesundheitsdaten und Gesundheitsinformationen aus über 100 verschiedenen Quellen an zentraler Stelle zusammen, darunter viele Erhebungen der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, aber auch Erhebungen zahlreicher weiterer Institutionen aus dem Gesundheitsbereich.
Übersichtliche Grafiken, verständliche Texte und präzise Definitionen runden das Angebot an Gesundheitsdaten ab. Dokumentationen zu den Datenquellen, ihren Erhebungsmerkmalen, Methodiken und Ansprechpartnern enthalten zusätzliche Hinweise. Die angebotenen Gesundheitsdaten und Gesundheitsinformationen werden fortlaufend inhaltlich angereichert und regelmäßig aktualisiert.
Neben Daten aus Deutschland sind im Informationssystem auch internationale Tabellen der OECD und der WHO zu finden.
Die Informationen sind über die Themen oder die Stichwortsuche zu erreichen.
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